Mediengestalter:in
Mediengestalter:innen bearbeiten Bilder, gestalten Print- und Digitalmedien, programmieren Webseiten, planen Projekte und setzen Gestaltungsideen in den unterschiedlichsten Medien um.
Aufnahmevoraussetzungen sind, dass die allgemeine Schulpflicht erfüllt ist und ein Berufsausbildungsvertrag vorliegt.
Der Beruf gliedert sich in folgende Fachrichtungen:
Die Ausbildung im Betrieb wird durch den Besuch der Berufsschule ergänzt („Duales System“). Die Schüler:innen sollen in der Berufsschule ihre Allgemeinbildung vertiefen sowie die für die Berufsausübung notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten erwerben.
Die Abschlussprüfung wird schriftlich und praktisch durchgeführt.
Mit bestandener Abschlussprüfung an der Berufsschule (und bestandener Berufsabschlussprüfung vor der Kammer) erhalten die Schüler:innen ein Abschlusszeugnis sowie ein Prüfungszeugnis der IHK.
Je nach Vorbildung kann an den Berufsschulen ein dem Hauptschulabschluss bzw. dem Realschulabschluss gleichwertiger Bildungsstand erworben werden.
Diese Fachrichtung ist eine Kombination aus einer gewerblichen und einer kaufmännischen Ausbildung.
In der Fachrichtung Printmedien geht es hauptsächlich um die technische Umsetzung vorgegebener Gestaltungsentwürfe sowie um das Aufbereiten von Produktionsdaten für unterschiedliche Druckverfahren.
In der Fachrichtung Digitalmedien geht es um das Gestalten, Strukturieren und Programmieren von Digitalmedien.
Diese Fachrichtung wendet sich an Auszubildende, welche sich auch in der betrieblichen Ausbildung hauptsächlich mit kreativen Entwürfen beschäftigen.
Berufsfachliche Kompetenz mit Projektkompetenz
Religionslehre
Deutsch
Wirtschaftskompetenz
Gemeinschaftskunde
Englisch